ITT 1976 Laut

This is the 10 pages manual for ITT 1976 Laut.
Read or download the pdf for free. If you want to contribute, please mail your pdfs to info@audioservicemanuals.com.

Page: 1 / 10
left right
ITT 1976 Laut

Extracted text from ITT 1976 Laut (Ocr-read)


Page 2

lTT HiFi-Klangstrahler sind hoch-
werlige Produkie - gefertigt mit
jahrzehnlelanger Erfahrung in der
Herstellung von Laulsprechern
und Lautsprecher-Kombinaiionen.
ProfessioneIIe Technik, moderne
Designs - Made in Straubing -
haben die lTT-Klangsirahier
wellbekannt gemacht.

Gesundes Preis/Leislungs-Ver-
héiltrris und strenge Maestabe bei
der Oualitélspruiung von HiFi-
Klangslrahlern sorgen for die
Anerkennung bei so vielen HiFi-
Freunden.

Das Angebol reichl von gulen
1-Weg-Syslemen fUr kleinere
Anlagen bis hin zu Studio-Klang-
sirahlern (4-Weg-Sysiem) der
absolulen Spilzenklasse.

Solllen Sie sich iiir HiFI-Klang-
slrahler von ITT inleressieren,
dann wenden Sie sich bitte an
den Facnhandel, der Sie aus-
fiihrlich und fachgerechl infor-
miert.

Hocmfiner (HT)

Héren mit
HiFi-
Kiangstrahlern
von ITT

Jedes Musikinstrumenl erzeugt
Klénge, d. h. Grundton und so-
genannie Oberibne - die dem
Instrument die Klangfarbe geben
Um Klangereignisse mil hoher
Wiedergabetreue in Ihr Heim zu
bringen, werden im Werk Strau-
bing die ITT Qualilélsiaul-
sprecher-Kombinetionen in ge-
schiossene. akuslisch geda'mpfle
Kompaktgehéuse eingebaul.
Denn ersl die Klangstrahler ent-
scheiden 'Liber die High Fidelity
des reproduzierlen Klangbildes.


Frequenzwelche

Mlilelhachliiner (MHT)

Mineliimer (MT)

Tieflaner (TT)


Jede
Stereo-Anlage
ist nur so gut
wie ihre
Boxen

Die Laulsprechermembranen dar
ITT HiFi-Klangstrahler erzeugen
Schallwellen, die wir als Téne
wahrnehmen. MaBsiab iur diese
Schallwellen Oder Schwingungen
ist die Anzahl der Schwingungen
pro Sekunde (Hz).

Das menschliche 0hr hért Tbne
zwischen 20 und 20 000 Hz.

Hochiéner (HT)

Er isi der kleinste der Laul-
sprecher. schafil aber die héch-
slen Tene. Genauer gesagi die
Tonirequenzen von etwa 5000
his 25 000 HZ.

Miitelhochlfiner (MHT)

Er wird bevorzugl 1m hochwerlige
2~Wege~Boxen verwendot und
Libertragl einen Frequenzbereich
von etwa 2000 his 25 000 Hz.

Miliellb'ner (MT)

Lautsprecher iiJr die Abstrahlung
der millleren Tonirequenzen.
Sein Frequenzbereich umlam
elwa 500 bis 5000 Hz.

Tlehfiner (TT)

Sie sind die grijBten Laulspre-
Cher jeder Box und speziell fiir
die Wicdergabe der lieien Tbne
konstruiert. Der groBe Durch-
messer garantiert gule Absirah-
lung der Bésse. Fachménnisch:
der Tieiléner is! for den Ton-
irequenzbereich von 20 his 500 Hz
zustandig.

Frequenzweiche

Sie sorgl daiiir. daB Zu jedem
Laulsprecher nur die Tonfrequen~
zen kommen. iiJr die er kon-
slruierl ist. Die hohen Tijne
schicki sue zum Hochibner. die
miliieren zum Millellfincr urid
die Basse zum Tiefténer.

Dammalerlal

Es démph die Eigenresonanzen
der Laulsprecher und der Wande.
AuBerdem schiuckl es die liner,
wLinschlen Schallwellen im
Innern des Gehéuses. Démm-
material is! fur jade gute Box
notwendig.

HT
HiFi-Klangstrahler
richtig aufgestellt
garantieren
optimalen Klang

ITT-Kiangslrahler enlsprechen
in ihren technischen Werten der
HiFi-Norm DIN 45 000. HiFi

(2 High Fidelity) bedeulel dabei
Musik und Sprache in einer vorn
Original kaum ZU unlerscheiden-
den Qualiiét wiederzugeben,

Ein wesentlicher Faktor fiir die
Klangqualiél isl die Raumdamp-
iung- Teppiche, Gardinen, Poi-
slermobei sind Schallschlucker
- Fensier und glatle Wénde
reflektieren die Schallwellen,
Die Lauisprecher solien daher
immer vom weniger bedémpflen
in den slérker bedémpiten Teil
des Raumes strahlen, urn zu
verhindern, (138 die Klangwirkung
durch Echoeffekte herabgeselzt
wird. Gering unterschiedliche
Démpfungseigenschaflen Ihres
Zimmers konnen Sie in gewissen
Grenzen durch die Héhen- und
Tiefenregler lhres Versldrkors
zusétzlich ausgieichenJTT-Klang
slrahler kijnnen Sie senkrechi
Oder waagrecht aufsielicn (das
iTT-Zeichen isl drehbar ange-
bracht) oder aufhangen, wobei
sich die Boxen elwa in ,.Oliren-
hdhe des sntzenden Zuhérers

befinden sollten. Auch die Bali-
wiedergabe einer Box isi durch
ihre Lage beeiniluribar. So ist
die Baliwiedergabe einer an der
Wand beiestigten Box Starker
als die einer ireisiehenden. wéhi
rend man mil einer in der Ecke
des Flaumes aufgeslellten Box
die Basse am starksten betom.
Miischwingende Teile wie Glas-
geféBe. Dosen usw. solilen nicht
auf den Boxen oder in ihrer
Néhe aufgeslellt werden.

Die von uns milgelieierien Laut
sprecher-AnschluBkabel konnen
bei Bedari ohne werierss ver.
langerl werden. wobei der Leilere
querschniit 0.75 mm1 nicht unler-
schreilen sollle. Werden dabei
keine ierligen Kabel mil bereits
monlierlen Steckern verwendet.
so mun unbedingl daraui geach-
lei werden, dais die Polung der
Lautsprecherboxen erhailen
blcibt bzw. daB dlC Adern auf
keinen Fall verlauschi werden.

Bild 1

High Fidelity
Stereofonie
Quadrofonie

Die Verbindung von HiFi und
Stereoionie vermineit einen réum-
lich gegliederten, unverf'eilschlen
Klang des wiederzugebenden
Originals. Bei Stereoubertra-
gungen werden vorn Mikrofon
fiber den Verstérker bis zum
Lauisprecher zwei gelrennte
Kanale benéligt. Jeder iiir sich
arbeilet getrenn! und ersl der
Zusammenklang liefert die réum«
iiche Information. Geiger links,
Bla'ser rechts. der Solisl in der
Mitre. Sie smd nicht mehr nur
Horer, Sie sind dabei.
Grundséizlich kann man in jedem
Raum HiFi-Siereo hfiren Um es
zu oinem wirklichen Stereo-Er-
lebnis zu machen, sollle man
jedoch einige Kleinigkeilen be-
achlen: Bild 1 zeigt die opiirnaie
slereuionische Heriiéche. Die
HiFi-Lautsprecherboxen sollten
so aufgeslellt werden. daB die
Silzgruppe in die Zone mit der
besien Stereowirkung zu liegen
kornmi. Fijr die Absténde gilt
dabei als Fausliarmel' Die beiden
Boxen und der Hdrort sollten
nach Moglichkeil ein Dreieck
biiden. wobei der Absiand der
Boxen zueinander eiwa dreiviertel
der Entfernung vorn Hérort be-
iragen soil.

Selbslversiéndiich kénnen Sie
ITT-Klangstrahler auch fLir
Ouadroionie-Wiedergabe verwen-
den. Im Gegensalz Zur zwei-
kanaligen Siereowmdergabe wird
bei ger Ouadroionie der naiiir-
Iiche Hbreindruck. der in nor-
maler akuslischer Umgebung.
wie z. B. im Konzerlsaal, zusétz-
liche Schallrellexionen beinhallel,
die zeiilich verzégen beirn Zu-
horer einlrefien, durch zwei Zu-
séizliche Laulsprecherboxen.

die Ublicherweise hinler den
Zuhérern aufgeslellt werden.

und die die rndirekten Schall-
ameile wredergeben. erzielt.

Bid 2 zeigi eine Quadro-Anord-
nung mil groBem Horbereich.

t