Akai Catalogue Turntable

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Der mikroprozessorge-
steuerte Plattenspieier
AP-LSSC.

Kein Wimmem oder Jaulen,
kein Wow und kein Flutter:
Der Mikroprozessor im
AP-L95C steuert alle Lauf-
werkfunktionen priizise ohne
hérbare Schwankungen,
durch quarzgeregelte, kon-
stante Drehzahlen.

Der Tangential-Tonarm er-
kennt Ihre PlattengréBe au-
tomatisch und setzt nie
falsch auf. Dafiir sorgt der
eingebaute Fotosensor.

Eine Auswahl verschiedener
Musiktitel auf einer Flatten-
seite kénnen Sie program-
mieren und sich beliebig oft
wiederholen lassen. Den
elektronischen Tasten ge-

nijgt ein Tipp und lhre Wiin-
sche werden korrekt erfiilll -
optisch komrollierbar an
LED-Anzeigen, die an der
Frontscite angcbracht sind.
Pitch-Control haben Sic zur
Feinst-Abstimmung der Plat-
tengeschwindigkeit. Beim
AP-L95C, dem Spitzengeriit
von Akai, ist Ihre Flatten-
sammlung jedenfalls bestens
aufgehobenr

Méglicherweise héren Sie
den einen oder anderen In-
terpreten pliitzlich mit ganz
anderen Ohren.

Der (luau-Synthesizer-
Plattenspieler AP-nsoc.
Nicht genug damit, daB im
robuslen DruckguBchassis
gleich zwei Motoren laufen,
von denen einer quarzgenau
die Drehzahlen regelt, der
Flattenspieler AP-Q80C hat
auch noch einen Mikropro-
zessor, der Sie in Zukunfl
auf viele Handgriffe verzich-
ten 1581. Ganz unabhfingig
von der PlatlengréBe steuert
er zuverléissig den exakten
Aufsatzpunkt an und schaltet
die entsprechende Abspiel-
geschwindigkeit selbst. In-
klusive dem Tonabnehmer-
System Onofon LMB 12,
sind damit alle Vorausset-
zungen fiir den besonders
sorgsamen Umgang mil Ihrer
Plattensammlung gegeben.
Bedienungsfehler kfinnen
nicht mehr vorkommen.

Falls Sie ununterbrochen
Hifi hiiren mfichtcn, ist die
Repeat-Funktion fiir Sic da.
Und wenn Sie die Plattenge-
schwindigkeil nach lhrem
Hérempfinden fein abstim-
men wollen, kénnen Sic das
via Pitch-Control tun.

Wir empfehlen lhnen einen
Klang- und Preisvergleich.